der Abgesang
Annalena Baerbock trieb die Deformation der deutschen Sprache auf die Spitze. Ihre Sprache war Spiegelbild intellektueller Möglichkeiten und, daraus resultierend, Ihrer Realitätswahrnehmung. Sie redete soviel, dass am Ende niemand mehr verstand, was Sie denn nun sagen wollte.
Hier unser Themenvorschlag für ein Referat eines Rhetorikseminars: "Der Grünen Linguistik: Leistungen einer deutschen Außenministerin am Beispiel eines 'Tagesthemen-Interviews'.
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Fazit: es ist schon putzig, wie sich Frau Baerbock immer bornierter in der Öffentlichkeit darstellte.
Wir begrüßen es dennoch ausdrücklich, dass sie im Amt war. So konnte sie zumindest als schlechtes Beispiel dienen. Und das war positiv.
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Unklar bleibt, warum die Tagesschau auf ihrer Internetseite Annalena Baerbock ganz offensichtlich falsch zitiert:
"Präzendenzloser Angriff" -
aber Deutschlands Aussenministerin sagte
"Präsidenzloser Angriff"
Auch der Untertitel der Sendung korrigiert den sprachlichen Fauxpas